Die Montessori-Therapie ...
betrachtet das Kind in seinem Umfeld und arbeitet interdisziplinär, so dass alle Beteiligten (Kind, Familie, Kindergarten bzw. Schule, Ärzte und Therapeuten) im Team zusammenwirken können, ...
sieht das Kind in seiner gesamten Persönlichkeit, mit allen seinen Fähigkeiten und holt das Kind da ab, wo es in seiner Entwicklung gerade steht, ...
arbeitet mit dem Wissen um medizinische und psychologische Ursachen von Störungen in der Entwicklung des Kindes sowie deren Auswirkungen. Erkenntnisse aus der Neurophysiologie, Neuropsychologie, Entwicklungspsychologie und Sozialpädiatrie bilden die Grundlage des Therapieplanes und
erlangt in der therapeutischen Arbeit wertvolle diagnostische Hinweise auf den gesamten Entwicklungsstand des Kindes.
Die zweijährige Ausbildung zur Montessori-Therapeutin setzt das Montessori-Pädagogik-Diplom sowie mehrere Jahre der praktischen Arbeit in der Montessori-Pädagogik voraus.
Das Diplom wird verliehen durch den Montessori-Berufsverband in Zusammenarbeit mit dem Kinderzentrum München und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).